Quiz - Fairliebt in Weinsberg

Quiz - Fairliebt in Weinsberg

Die Weibertreustadt Weinsberg ist ein eine Stadt der Liebe und Treue. Gewinnen* Sie passend zum Valentinstag am 14. Februar einen Fairtrade-Geschenkkorb im Wert von 50 EUR für Ihre Liebsten.

Finden Sie heraus, wo sich folgende „Orte zum Verlieben“ in Weinsberg befinden. Einfach hier online teilnehmen oder senden Sie das Lösungswort bis zum 10. Februar an amt11@weinsberg.de oder Stadt Weinsberg, Marktplatz 11, 74189 Weinsberg.


1. Ort zum Verlieben

Lauschige Ecken im Park sind romantische Plätze zum Händchenhalten. Wo befindet sich dieser Ort zum Verlieben?

2. Ort zum Verlieben

Den Bund fürs Leben schließt man nicht irgendwo. Hier kann man sich wichtige Fragen der Liebe stellen. Wo befindet sich dieser Ort?

3. Ort zum Verlieben

Ein romantischer Rosenbogen mit Blick auf die Weibertreustadt. Ein Ort perfekt zum Küssen. Wo befindet sich dieser Ort zum Verlieben?

Lösungswort:

Vorname
Nachname

* Der Rechtsweg ist ausgeschlossen. Ich willige in die Verarbeitung meiner personenbezogenen Daten zum Zweck der Gewinnspielteilnahme ein. Meine Einwilligung kann ich jederzeit mit Wirkung für die Zukunft (amt11@weinsberg.de) widerrufen. Es gelten die Teilnahme- und Datenschutzbedingungen. Ich habe die Teilnahmebedingungen und Datenschutzerklärung gelesen.

Verliebt in Weinsberg – Eine Liebesgeschichte

Eine der berühmten Liebesgeschichten aus Weinsberg ist die Liebe zwischen Theobald Kerner, dem Sohn von Justinus Kerner, und der Schönen Else.
Sie hieß nicht wirklich Else, sondern Mathilde, aber man nannte sie Schöne Else wegen ihrer Attraktivität und Goldelse wegen ihres langen, goldenen Haars.

Sie war Fabrikantentochter, extrem wohlhabend, kultiviert und gebildet. Theobald und die Schöne Else lernten sich 1867 kennen. Die Initiative zum Kennenlernen war von ihr ausgegangen, denn ihre Eltern hatten als Fabrikanten die feste Absicht, ihre bildhübsche Tochter in den Kreisen anderer Fabrikanten zu verheiraten. Das ließ sich die Schöne Else nicht gefallen. Sie ließ alle Verehrer abblitzen, wartete bis sie 21 Jahre alt war, also volljährig, und bezirzte dann Theobald. Dies gelang ihr problemlos. 1868 wurde geheiratet. Mit ihrem Geld und seinem Ansehen ließen es sich die beiden gut gehen und reisten durch ganz Europa.

Als Theobald 1907 hochbetagt verstarb, verkaufte sie als seine Witwe und Erbin das Kernerhaus an den Kernerverein und nicht an Spekulanten, die das Haus und die darin enthaltene Kunstsammlung erwerben wollten. Dass das Kernerhaus originalgetreu erhalten geblieben ist, ist der Liebe von Else und Theobald Kerner zu verdanken.