Die ersten „Wettbewerbe“ auf der rund 1,3 Mio Euro teuren neuen Anlage finden bereits statt: Der „Weitwurf“ von Belagsmaterial zur Komplettierung der Laufbahn sowie ein „Wettrennen“ gegen die Zeit und das herbstliche Wetter fordern von der Mannschaft der beauftragten Firma alles ab. Die Bahn muss für die Bearbeitung trocken sein, es darf nach dem Aufbringen des Materials für einige Zeit niemand das Rund betreten, und man muss schnell sei. Quasi eine Quadratur des Kreises. Das Ergebnis lohnt sich aber und sieht bereits vielversprechend aus. Neben den 400-Meter-Umlaufbahnen entsteht noch die übliche Sprintstrecke sowie ein Bereich für alle gängigen Leichtatlethik-Disziplinen. Zudem wird die Tribüne erneuert und deutlich vergrößert, der Begleitweg und auch der Eingangsbereich der Anlage gerichtet sowie zwei weitere Garagen als Materiallager beschafft.