Vom 21. Juni bis 11. Juli sammelt Weinsberg gemeinsam mit dem Landkreis Heilbronn beim bundesweiten STADTRADELN Radkilometer. Die Ziele: Für das Radfahren im Alltag begeistern und ein Zeichen für Klimaschutz und nachhaltige Mobilität setzen. Zudem geht es darum, beim Radfahren in Bewegung zu kommen und dem Wohlbefinden und der Gesundheit etwas Gutes zu tun.
Worum geht es beim STADTRADELN?
Beim STADTRADELN sammeln Teams in einem Zeitraum von drei Wochen so viele Fahrradkilometer wie möglich. Egal, ob auf dem Weg zur Arbeit, zum Einkaufen auf dem Wochenmarkt oder beim Familienausflug ins Grüne – mit jedem geradelten Kilometer wird ein Zeichen für eine fahrradfreundliche Mobilitätskultur gesetzt.
Mitradeln können alle Bürgerinnen und Bürger sowie alle Pendlerinnen und Pendler, die in Weinsberg leben, arbeiten, eine Ausbildung machen oder einem Verein angehören. Ab sofort kann man sich dafür unter www.stadtradeln.de/weinsberg registrieren. Wer kein neues Team gründen möchte, ist eingeladen, sich dem „Offenen Team Weinsberg“ anzuschließen. Die geradelten Kilometer werden online oder direkt über die STADTRADELN-App erfasst und dem virtuellen Team gutgeschrieben.
Abschließend werden die fahrradaktivsten Kommunen und Teams in Baden-Württemberg und deutschlandweit ausgezeichnet. Zusätzlich prämiert der Landkreis die aktivsten Radlerinnen und Radler in fünf Kategorien. Als neuen Bestandteil der Aktion zeichnet der Landkreis erstmals den Kindergarten oder die Kita mit den meisten Radkilometern pro Teammitglied und das radaktivste Unternehmen aus.
Schulradeln geht in die zweite Runde
Beim Sonderwettbewerb Schulradeln werden auch dieses Jahr unter alle angemeldeten Schulen in Baden-Württemberg die „Fahrradaktivsten Schulen“ gesucht und prämiert. Das Schulradeln läuft zeitgleich mit dem STADTRADELN, sodass alle von Schülerinnen und Schülern geradelten Kilometer mit in die Gesamtwertung zählen. Weitere Infos zum Schulradeln gibt es unter https://www.stadtradeln.de/schulradeln-bw.
STADTRADELN ist eine Kampagne des Klima-Bündnis und wird in Baden-Württemberg von der Landesinitiative RadKULTUR gefördert.